Düsseldorf, Grabbeplatz nach Sonnenuntergang

Der Grabbeplatz wurde nach Christian Dietrich Grabbe benannt, einem Dramatiker des frühen 19. Jahrhunderts, der für kurze Zeit mit Carl Immermann am Düsseldorfer Stadttheater zusammenarbeitete. Gleich zwei Museen säumen den Grabbeplatz: Die von den dänischen Architekten Dissing und Weitling geplante K20 Kunstsammlung glänzt mit einer geschwungenen Fassade aus schwarzem Granit. Der Schwerpunkt der Ausstellungen liegt auf der Malerei des 20. Jahrhunderts. Gegenüber steht die eher schlichte Kunsthalle, die keine eigene Sammlung hat. Das Programm besteht aus thematisch wechselnden Ausstellungen mit einem Schwerpunkt bei zeitgenössischer Kunst. In der barocken St.Andreas-Kirche an der Westseite des Platzes befindet sich das Mausoleum von Kurfürst Jan Wellem.

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